CHRONOLOGIE DER KGS NEANDERSTRASSE
2024–heute
2024–heute: Rektor Benjamin Lonnemann
2005–2024
2005–2024: Rektorin Sabine Melka
1980–2004
1980–2004: Rektor Edgar Kernbach
1972–1979
1972–1979: Rektor Walter Becker
1968–1972
1968–1972: Rektor Paul Winkels
1968
1968: Auflösung aller Volksschulen; Umwandlung in Grund- und Hauptschulen
1966
1966: Umzug von der Gartenstraße in die Goethestraße (heute: Otfried Preußler Schule)
1962
1962: „Katholische Volksschule Neanderstraße“ und „Katholische Volksschule Gartenstraße“
1950
1950 wurde die Katholische Schule aufgrund der hohen Schülerzahl erneut geteilt (764 Kinder).
1947
Seit 1947 heißt die Schule wieder „Katholische Schule“.
1946
1946 stimmten 76% für die Wiedereinrichtung einer konfessionellen Schule.
1945
Bis 1945 fand nur eingeschränkt Unterricht statt. Zwei Keller der Schule wurden zu einem Luftschutzraum für 80 Kinder umgebaut.
Unterricht war nur für zwei Klassen möglich. Die restlichen Räume wurden für Kriegszwecke genutzt. (Brotausgabe, Feldpost)
1939
1939 erfolgte die Umwandlung der katholischen Volksschule in eine Gemeinschaftsschule.
Deutsche Schule „Hans Schemm Schule Neanderstraße“
1937
1937 mussten auf staatlichen Befehl alle Kruzifixe aus den Klassenräumen entfernt werden.
1932
1932 wurden in der Neanderstraße acht Klassen unterrichtet (bis zu 80 Schüler pro Klasse).
1913
Bis 1913 wurde das Gebäude um mehrere Klassenräume erweitert. Außerdem gab es auch einen Zeichensaal, ein Rektor- und ein Lehrerzimmer.
1900
1900 wurde die katholische Schule aufgrund der hohen Schülerzahl geteilt. 444 Kinder blieben auf der Neanderstraße (66 gingen zur Elberfelder Straße).
1893
Im September 1893 bezogen erstmals drei Knabenklassen das neu errichtete Schulgebäude.